Wartungsumsatz im Kfz-Gewerbe

11.10.2016 • geht durch Elektromobilität kaum zurück

geht durch Elektromobilität kaum zurück. Das besagt eine Studie des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK).

Die Studie prognostiziert dem Kfz-Gewerbe bis 2030 nur leichte Verluste im Servicegeschäft durch mehr Elektrofahrzeuge. Die Wartungsumsätze der Kfz-Werkstätten sollen bis 2030 um ca. ein Prozent (von 26 Mrd. Euro auf 25,8 Mrd. Euro)sinken. Dabei gehen die Fachleute von geringen Wartungsarbeiten der rein batteriebetriebenen Fahrzeuge aus. Dieser Umsatzausfall wird jedoch durch einen Mehraufwand bei den Hybridfahrzeugen kompensiert.

Die Studie basiert auf den Zielen des NEPE von ca. 5 Mio. Elektroautos (rein elektrisch und hybrid) für 2030 auf deutschen Straßen -  bei einem unveränderten Gesamtbestand von derzeit 44,4 Mio. Pkw. Die tatsächliche Entwicklung des Wartungsumsatzes der Kfz-Werkstätten hängt letztlich von den Verkaufszahlen ab.

Download:  

http://www.kfzgewerbe.de/presse/pressemeldungen/e-mobilitaet-muss-kfz-werkstaetten-nicht-beunruhigen.html

 

 

 

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