Der Qualitätsverbund umweltbewusster Thüringer Betriebe wurde am Beispiel der Vorbilder aus Bayern und Hamburg ins Leben gerufen. Die Thüringer Handwerkskammern sowie die Industrie- und Handelskammern greifen diese Ideen auf und entwickeln im Rahmen des Nachhaltigkeitsabkommens Thüringen (NAT) eine Initiative für den Freistaat Thüringen.
Dies geschieht vor dem Hintergrund folgender Entwicklungen:
Mit dem Ziel, die gewonnenen Erkenntnisse im Betrieb umzusetzen, wurde von der HWK Mittelfranken ein detaillierter Kriterienkatalog erarbeitet, der für Thüringen angepasst wurde. Er definiert heute Inhalt und Philosophie des Qualitätsverbundes umweltbewusster Thüringer Betriebe.
Die Rahmenbedingungen für Unternehmen in einem zunehmend globaler werdenden Markt haben sich in den vergangenen Jahren geändert. In breiten Kreisen der Bevölkerung zeichnet sich ein deutlicher ökologischer Bewusstseins- und Wertewandel ab. Ein wesentlicher Teil des Kundeninteresses wird zukünftig dem Umweltschutz beziehungsweise der Nachhaltigkeit gelten.
Grundvoraussetzung für die Teilnahme am QUB ist neben der Orientierungsberatung zum QUB die Einhaltung der gesetzlichen Umweltvorschriften.
Weitere Kriterien sind: