Produktionstypische Abfälle und Abwasser aus Reinigungsprozessen gehören zum Alltag einer jeden Fleischerei. Aufgrund ihrer Wasserunlöslichkeit und des hohen Energiegehaltes sind Fette und Öle bei der Abwasserbehandlung unerwünscht und damit limitiert.
Aus dieser Iststandsanalyse werden also Schlussfolgerungen gezogen für
notwendige technisch-technologische Maßnahmen für eine zukunftsfähige Einbindung in die bestehenden Kreisläufe des Wassers und der Nahrungskette.
Eine abfallarme Produktionsweise in diesem Zweig der Nahrungsgüterwirtschaft.
In einem nächsten Schritt werden dann in ausgewählten Unternehmen die erarbeiteten Lösungskonzepte modellhaft umgesetzt.
Die Umsetzung der Zielstellung wird den wirtschaftlichen Bestand der betroffenen Betriebe im hohen Maße sichern, da die bisherigen Lösungen und Handlungsweisen nicht dauerhaft als zukunftsfähige Lösung angesehen werden können.