"Integrativer Umweltschutz in der Qualifizierung von Fach- und Führungskräften in KMU."
ADAPT steht für "Anpassung der Arbeitskräfte an den industriellen Wandel". Arbeitnehmer/innen, die aufgrund strukturell bedingter Veränderungen in ihrem Betrieb bzw. in ihrer Branche von Arbeitslosigkeit bedroht sind, soll mit ADAPT-Fördermitteln präventiv bei der Anpassung an die sich wandelnden Rahmenbedingungen geholfen werden. Ziel ist es also, Arbeitslosigkeit gar nicht erst entstehen zu lassen.
Damit zukünftige Existenzgründer im Handwerk auf die Rahmenbedingungen, Forderungen aber auch Chancen der Umweltgesetzgebung und des Umweltmarktes vorbereitet sind, ist Qualifizierung nötig.
Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung und Erprobung von Modulen der branchenbezogenen Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften in KMU unter besonderer Berücksichtigung des Themas Umweltschutzes. Die Fach- und Führungskräfte müssen so qualifiziert werden, daß sie sich den Herausforderungen stellen können, welche durch neue Technologien, sich ändernde Produktionsformen und -techniken, gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Europäischen Union sowie Qualitäts- und Umweltmanagement auf sie zukommen.
1. Project Centre CESAR - Copenhagen Business School, Dänemark (Leif Bloch rasmussen, Associate Professor), GRETA Dore Allier, Frankreich, ÉA - Groupmement Professionnels de L'Eau, Frankreich, (Michèle Marchetti, General Secretary),
2. Developpement & Emploi, Frankreich (Dominique Thierry),
3. Regione Basilicata - Assessorato Ambiente, Italien (Filippo Bubbico, Assessore)
Der transnationale Projektteil REAP wird mit nachfolgenden Partnern realisiert